Manche Karrieren beginnen nicht geplant, sondern durch Zufall – genau so war es bei Henry. Ein Vorstellungsgespräch bei einem anderen Unternehmen führte 1987 unerwartet zu einem Angebot von Christian Pogoda, einem der Gründer von Pyramid. Was damals wie ein spontaner Einstieg wirkte, entwickelte sich zu über 30 Jahren voller Wandel, technologischer Entwicklung und kollegialem Zusammenhalt.
In unserem Interview erzählt Henry, wie aus einer lockeren, improvisierten Startphase ein professionelles Unternehmen mit Qualitätsanspruch wurde, ohne dabei seine offene, kreative Kultur zu verlieren. Warum ihn die Menschen, die Projekte und die Möglichkeit, Dinge wirklich zu bewegen, bis heute motivieren – und weshalb Pyramid für alle, die mehr als nur einen Job suchen, der richtige Ort ist.
Wie bist du zu Pyramid gekommen und vor wie vielen Jahren war das?
Ich kam 1987 zu Pyramid, nachdem ich ursprünglich bei einer anderen Firma ein Vorstellungsgespräch hatte. Dort war zufällig auch Christian Pogoda dabei, einer der Gründungsväter von Pyramid. Er bot mir eine Stelle an. Seitdem bin ich, mit kurzer Unterbrechung, seit über 30 Jahren dabei.
Was hat dich damals überzeugt hier anzufangen und was hält dich bis heute?
Die lockere Atmosphäre, das junge Team und die unkonventionelle Art haben mich damals sofort angesprochen. Ich hatte mit einer steifen IT- Firma gerechnet, aber hier konnte man mitgestalten und Ideen einbringen. Bis heute begeistert mich vor allem das kollegiale Miteinander sowie die spannenden Produkte und Märkte. Man hilft sich gegenseitig, die Kollegen sind mit echter Motivation dabei und es wird nicht langweilig.
Wie hat sich dein Job über die Jahre verändert?
In den Anfängen war vieles improvisiert, aber mit viel Herzblut. Danach wurden die Abläufe und Strukturen professionell, mit Qualitätsmanagement und ISO-Zertifizierung… Trotzdem ist die Offenheit geblieben. Die Pyramid Computer GmbH ist erwachsener geworden, ohne ihre Seele zu verlieren.
Gab es ein besonderes Erlebnis oder einen Moment, der dir gezeigt hat, dass du hier richtig bist?
Es gab nicht den einen Moment, aber immer wieder Situationen, in denen mir klar wurde, dass ich hier am richtigen Platz bin.
Gibt es Projekte, auf die du besonders stolz bist?
Der Gewinn eines wichtigen Kunden war so ein Schlüsselmoment. Wir mussten uns dort mit Kompetenz und Knowhow behaupten, und es hat funktioniert. Das Unternehmen hält uns seit fast 30 Jahren die Treue. Damals habe ich bemerkt: Hier kann man wirklich was bewegen.
Was gefällt dir an deinem Arbeitsalltag bei Pyramid?
Die Zusammenarbeit im Team ist besonders, man hilft sich, auch wenn es eng wird. Viele sind motiviert und bringen sich ein, nicht nur pflichtbewusst, sondern mit Ideen. Das Umfeld ist offen und motivierend.
Wie würdest du die Kultur hier in drei Worten beschreiben?
Kreativ, gute Umgangsformen und flache Hierarchien.
Was wünschst du dir für die nächsten Jahre bei Pyramid?
Ich plane, 2027 in den Ruhestand zugehen. Bis dahin möchte ich mein Wissen weitergeben und meinen Nachfolger gut einarbeiten. Eine gut übergebene Abteilung ist mir wichtig.
Was würdest du jemandem sagen, der überlegt, sich bei uns zu bewerben?
Wer eigene Ideen mitbringt und kreativ arbeiten möchte, ist hier genau richtig. Pyramid bietet Raum, sich einzubringen und mitzugestalten. Für alle die mehr wollen als nur einen 08/15-Job, ist das eine gute Adresse.
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