Vom Dualstudent zum Projektmanager –
Johannes über seinen Einstieg bei Pyramid

Nach dem Studium direkt durchstarten? Für Johannes war der Übergang vom Hörsaal ins Berufsleben fließend. Schon während seines Studiums im Bereich Digital Business sammelte er bei Pyramid wertvolle Praxiserfahrung – heute ist er als Junior Project Manager fester Teil des Teams.
Im Interview erzählt er, wie er den Einstieg erlebt hat, was ihn an seiner Arbeit begeistert und warum er Studienanfängern rät, jede Projektchance zu nutzen.

1. Wie ging es für dich nach dem Studium weiter?

Es war tatsächlich ein fließender Übergang. Schon gegen Ende meines Studiums habe ich mit Pyramid über eine mögliche Übernahme gesprochen – und wir waren uns schnell einig. Während meines Studiums konnte ich bereits in Projekten mitarbeiten. Seit dem 1. Oktober 2024 bin ich nun offiziell als Junior Project Manager Teil des Teams – und sehr froh über diesen Schritt.


2. Was würdest du heutigen Studienanfängern im Bereich Digital Business raten?

Ich würde empfehlen, sich in Projekten stark zu engagieren. Hier lernt man unglaublich viel, weil man das theoretische Wissen direkt in der Praxis anwenden kann. Es ist ein tolles Gefühl, an echten Lösungen zu arbeiten, die später auch wirklich eingesetzt werden – statt nur für Prüfungen auswendig zu lernen. Diese Projekte bereiten einen meiner Meinung nach am besten auf den Berufsalltag vor.

3. Was war die größte Umstellung vom Studium zum Arbeitsalltag?

Die größte Veränderung war sicherlich, dass der ständige Wechsel zwischen Hochschule und Praxis weggefallen ist. Jetzt bin ich dauerhaft im Unternehmen und kann mich viel stärker auf meine Aufgaben und Projekte konzentrieren. Während des Studiums musste man oft parallel noch für Prüfungen lernen oder hatte zeitlich begrenzte Praxisphasen in verschiedenen Abteilungen – das ist jetzt ganz anders. Ich kann Projekte von Anfang bis Ende begleiten, was unglaublich bereichernd ist.


4. Wie hat sich dein Verantwortungsbereich im Job im Vergleich zum Studium verändert?


Im Studium war man oft „der Student“, bei dem noch nicht klar war, wie lange er bleibt oder ob eine Übernahme folgt. Jetzt bin ich fester Bestandteil des Teams und übernehme als Projektleiter echte Verantwortung. Ich koordiniere verschiedene Abteilungen, halte den Überblick und sorge dafür, dass Projekte strukturiert und termingerecht umgesetzt werden. Diese Verantwortung motiviert mich sehr – man merkt einfach, dass einem Vertrauen entgegengebracht wird.
5. Was gefällt dir an deinem Job als Projektmanager besonders gut?
 Ganz klar: die Abwechslung. Kein Projekt ist wie das andere, jedes bringt neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten mit sich. Genau das macht für mich den Reiz aus. Ich lerne ständig Neues, wachse an den Aufgaben und kann mich immer wieder in neue Themen einarbeiten. Ein Job mit viel Routine wäre nichts für mich – ich brauche Dynamik und Entwicklung.

6. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Wie mein Chef so schön sagt: „Alltagsgeschäft gibt es in unserem Team nicht.“ Und das stimmt wirklich. Einen typischen Tag gibt es kaum. Natürlich gehören Abstimmungsrunden, die Pflege von Timelines und die Projektkoordination dazu – aber die Themen, Kunden und Aufgaben wechseln ständig. Das macht den Job spannend und abwechslungsreich, weil man immer mitdenken und flexibel bleiben muss.


7. Was war bisher dein spannendstes Projekt?

Ein besonders spannendes Projekt ist die aktuell laufende Neuentwicklung einer SCO-Kasse für einen bestimmten Kunden. Das zeigt auch sehr schön, wofür Pyramid steht: Wir entwickeln individuelle, maßgeschneiderte Lösungen, die perfekt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden zugeschnitten sind. Es ist toll, Teil eines Teams zu sein, das so nah am Kunden arbeitet und innovative Produkte realisiert.

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