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Portrait von Nadine Wiedersohler

Nadine Wiedensohler

Was hast Du vor Pyramid gemacht? Beschreibe bitte Deinen beruflichen Werdegang!

Nach meiner mittleren Reife habe ich die kaufmännische Fachhochschulreife gemacht. Danach absolvierte ich eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel in einem Industrieunternehmen. Dort arbeitete ich für zwei Jahre im Vertrieb, ehe ich für 13 Monate als Au-Pair in die USA ging, um mein Englisch zu verbessern. Während meines Auslandsaufenthalts habe ich auch sehr viel über mich selbst gelernt.

Zurück in Deutschland, bin ich quasi ins Accounting „gerutscht“ und hatte auch Aufgaben aus dem Personalbereich. Nach 3 ½ Jahren kam ich dann zu Pyramid.

Wie bist Du nach Deiner Rückkehr auf Pyramid aufmerksam geworden und warum hast Du dich für eine Stelle in der IT-Branche entschieden?

Ich habe mich auf eine Stelle beworben, allerdings nicht in der Finanzbuchhaltung (Accounting), und wurde auch zum Gespräch eingeladen. Während des Bewerbungsprozesses wurde mir dann die Stelle in der Finanzbuchhaltung angeboten. Das Team hat mir sofort zugesagt, sodass ich nicht lange überlegen musste.

Ich habe mich nicht bewusst für die IT-Branche entschieden, fand aber die Produkte sehr interessant. Für mich ist es wichtig, dass ich mich mit den Produkten meines Unternehmens identifizieren kann.

Wie sieht ein klassischer Arbeitsalltag im Accounting aus?

Morgens werden die Banken abgerufen, dann Maileingänge von internen und externen Kunden bearbeitet. Wir erledigen die Dispoliste, prüfen Rechnungen, buchen Rechnungen und machen den Zahlungslauf. Dazu gehört natürlich auch der Mahnlauf, wenn Kunden nicht richtig bezahlen.

Was sind die Hauptunterschiede von deiner Abteilung zu den anderen im Unternehmen?

Im Accounting fließt alles zusammen, sodass wir einen Überblick haben, was im Unternehmen geschieht: im Einkauf, im Vertrieb oder im Order Processing.

Erzähle bitte von einem besonderen Moment während Deiner Zeit bei Pyramid und einem Erfolgserlebnis.

Ich war der erste Zugang, den Pyramid während der Corona-Pandemie einstellte. Ich habe keinen gekannt und trotz der erschwerten Bedingungen sofort Kontakt bekommen.

Dass ich auch als Ausbilderin tätig sein darf, ist für mich ein besonderes Erfolgserlebnis. Ich habe schon immer gerne mit Auszubildenden zusammengearbeitet.

Wie würdest Du die Arbeitsatmosphäre beschreiben?

Die Atmosphäre ist sehr familiär. Kurze Wege ermöglichen es, schnell Dinge miteinander zu besprechen und so Probleme unkompliziert zu lösen. Auch die Du-Kultur trägt viel zum lockeren Miteinander bei.

Beschreibe bitte Pyramid mit wenigen Worten?

    • Wie eine kleine Familie.
    • Wohlfühlort trotz Arbeitsplatz.
    • Kurze Wege.

Wenn Du Dir eine Superkraft aussuchen könntest, welche wäre das?

Zeitreisen.

Spontanitätsfragen:

      • Steve Jobs oder Bill Gates? – Steve Jobs
      • Haus oder Wohnung? – Haus
      • Bier oder Wein? – Wein
      • Rechner + Displays oder Laptop? – Laptop
      • T-Shirt oder Hemd? – T-Shirt
      • Süß oder salzig? – Salzig
      • Sommer oder Winter? – Sommer
      • Android oder Apple? – Apple
      • Hund oder Katze? – Hund
      • Vegetarisch/vegan oder Fleisch? – beides
      • Asien oder Amerika? – Amerika

Was würdest Du in deinem Beruf gerne noch lernen und was wünscht Du dir für Deine berufliche Zukunft?

Weiterbildung ist für mich sehr wichtig. Ich lebe nach dem Motto: Man lernt nie aus. Ich kann mir vorstellen, mein Englisch Richtung Business Englisch weiter auszubauen. Vielleicht kommt auch mal ein Studium neben dem Beruf für mich in Frage. Aber geplant ist aktuell nichts.

Wenn Du mal eine Woche in eine andere Abteilung könntest, welche wäre das?

Ich finde das Marketing ganz interessant. Ich arbeite gerne kreativ. Auch die Organisation von Events stelle ich mir spannend vor.

Welche Eigenschaften sollten Bewerber für das Accounting Deiner Meinung nach mitbringen? Any tips for newbies? 

 Logisches und kaufmännisches Denken. Guter Umgang mit Zahlen. Konzentrationsfähigkeit, viel Freude an der Arbeit und natürlich auch keine Scheu vor dem Kontakt zu internen und externen Kunden.

Bei PY können Mitarbeiter ihre Arbeit eigenständig gestalten und managen und haben zudem einen hohen Qualitätsanspruch an sich. Sie sind also Autonomiekönner. Würdest du sagen, dass diese Aussage auf deine Abteilung zutrifft?

Auf jeden Fall! Gerade in der Buchhaltung muss man einen hohen Qualitätsanspruch an sich haben.